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Feierliche Amtseinführung von Jens Hennicke

Mit einem feierlichen Empfang im Gesellschaftshaus Magdeburg hieß der MDK Sachsen-Anhalt Jens Hennicke als neuen Geschäftsführer willkommen.

Rund einhundert Gäste folgten am 07.01.2019 der Einladung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung Sachsen-Anhalt in das Gesellschaftshaus Magdeburg und sprachen Jens Hennicke in seiner neuen Funktion als Geschäftsführer ihre Glückwünsche aus. Dazu gehörten Vertreter der MDK-Gemeinschaft, der Landesministerien und Landespolitik, der Krankenkassen und Verbände, der Ärzte- und Zahnärztekammer, der Kassenärztlichen Vereinigung und der Krankenhausgesellschaft. Unter ihnen bedeutungsvolle Namen wie Dr. Peter Pick, Geschäftsführer des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V. (MDS), Petra Grimm-Benne, Ministerin für Arbeit, Soziales und Integration des Landes Sachsen-Anhalt, und Dr. Reiner Haseloff, Ministerpräsident des Landes Sachsen Anhalt. Das Programm, in dessen Anschluss sich vor allem Gelegenheit zum Kennenlernen und Austauschen bot, bildeten die Reden von Hans-Jürgen Müller, Vorsitzender des Verwaltungsrates des MDK Sachsen-Anhalt, Dr. Reiner Haseloff und Jens Hennicke.

Hans-Jürgen Müller eröffnete mit seiner Begrüßungsrede die Feierlichkeit. Der Verwaltungsrat sei überzeugt, dass Jens Hennicke die vielfältigen Fäden des Gesundheitswesens, die auch hier im MDK Sachsen-Anhalt zusammenlaufen, gut in den Händen halten werde. Mit allen beteiligten Interessengemeinschaften solle er weiterhin im Austausch bleiben, „denn nur mit Interesse, Aufmerksamkeit und Verständnis als tragende Grundpfeiler unserer Arbeit schaffen wir leistungsfähige Kooperationen.“

Der Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt, Dr. Reiner Haseloff, würdigte anschließend den Erfahrungshorizont seines CDU-Parteifreundes. Seine Kenntnisse im Sektor des Gesundheitswesens im Lande Sachsen-Anhalt können innerhalb des Medizinischen Dienstes, aber auch für das Land und die Gesellschaft insgesamt, nur von Vorteil sein. „Deswegen sehe ich das als absolute Chance“, resümiert der Ministerpräsident. „Wir alle sind guten Wissens und auch Hoffens, dass diese Funktion sehr gut wahrgenommen wird und dem Gedeihen aller hier im Zugriff stehenden Menschen dient.“ Für die künftigen Projekte - dem Gestalten einer zukunftssicheren Krankenhauslandschaft, dem Sichern der ärztlichen Versorgung auf dem Land und der bevorstehenden Hürde des demografischen Wandels in unserer Gesellschaft - wünscht er Jens Hennicke eine glückliche Hand.

Der 48-Jährige bedankte sich für das vorab entgegengebrachte Vertrauen und begründete seinen beruflichen Wechsel als einen Schritt hin zu neuen Herausforderungen. Die Rolle des MDK Sachsen-Anhalt und dessen Strukturen kenne er bereits durch die über zwanzigjährige Tätigkeit als Mitglied des Verwaltungsrates. Jetzt blickt er als Geschäftsführer seinem neuen Aufgabenfeld für eine gute und gerechte Gesundheitsversorgung entgegen. Die Aufgaben und Ziele, welche die rund 340 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in drei Geschäftsbereichen realisieren, seien vielfältig. Patientensicherheit, Qualitätssicherung im Krankenhaus und in der Pflege seien als wichtige Kernthemen nur einige von vielen. In seinem Ausblick auf die anstehenden Herausforderungen standen Digitalisierung, Landeskrankenhausgesetz und Altersstrukturen deshalb lediglich als beispielhafte Schlagworte. Für die Zukunft des MDK Sachsen-Anhalt sei es ebenfalls wichtig, als Arbeitgeber attraktiv zu bleiben und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kontinuierlich fachlich weiterzubilden. Denn, so zitierte Hennicke zum Abschluss Oliver Cromwell: „Wenn wir aufhören besser zu werden, werden wir bald nicht mehr gut sein."

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